Dr. Mathias Dehne
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Vita
Dr. Mathias Dehne ist als Postdoktorand am Lehrstuhl für Schulpädagogik und Unterrichtsforschung tätig. Er studierte Erziehungswissenschaft, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (B.A., 2017) und Bildung – Kultur – Anthropologie (M.A., 2019) und war nach seinem Master-Abschluss als Doktorand am Lehrstuhl tätig.
Im Januar 2025 wurde er mit einer Dissertation zum Thema „On the Role of Teacher Motivation and Interpersonal Relationships for Becoming and Remaining a Teacher“ promoviert.
Im Rahmen der Untersuchungen für seine Dissertation war Mathias Dehne zwei Monate lang für einen Forschungsaufenthalt an der Universteit van Amsterdam unter Supervision von Marjolein Zee, Debora Roorda und Helma Koomen.
In seiner Forschung beschäftigt er sich insbesondere mit interpersonalen Beziehungen, Motivation, Emotionen und Wohlbefinden von (angehenden) Lehrkräften. Sein Hauptaugenmerk widmet er momentan affektiv-dyadischen Schulleiter-Lehrer-Beziehungen (bspw. aus interkultureller Perspektive).
Mathias Dehne ist Mitglied in internationalen Fachgesellschaften (EARLI, SIG 8 – Motivation and Emotion, SIG 11 – Teaching and Teacher Education) und gestaltet diese aktiv mit. So war er Mitglied des internationalen Organisationskomitees der JURE 2022 Conference in Porto (Portugal).
Find me:
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Forschungsschwerpunkte
- Interpersonale Beziehungen, Motivation und Emotionen von (angehenden) Lehrpersonen
- Affektiv-dyadische Schulleiter-Lehrer-Beziehungen
- Quantitative Forschungsmethoden, inbes. Strukturgleichungsmodelle in quer- und längsschnittlichen Studiendesigns
Interessierte, die eine Abschlussarbeit schreiben möchten, senden bitte ein Kurzexposé zu. Im Kontext des Wohlbefindens ist zu beachten, dass ich mich mit der Rolle affektiver Schulleiter-Lehrer-Beziehungen beschäftigte. Allgemeine Anfragen zum Lehrpersonenwohlbefinden kann ich leider nicht betreuen.
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Publikationen und Vorträge